Die Chinarinde hat in der Homöpathie eine ganz besondere Bedeutung, denn Samuel Hahnemann entdeckte anhand der Chinarinde das Prinzip der Homöopathie.
Die wichtigsten Einsatzgebiete der Chinarinde, nämlich Fieber und Schwäche, ähneln in niedrigen Potenzen den Anwendungsgebieten in der Pflanzenheilkunde.
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Steckbrief
Mittel-Typ: Häufiges MittelAbkürzung: China
Anderer Name: Chinarinde
Art der Substanz: Heilpflanze
Typische Potenz: D2 - D12
Verschreibungspflichtig bis:
Erscheinung:
- idealistisch
- künstlerisch
- überempfindlich
Hauptanwendungen:
Anwendungsgebiete
- Anämie
- Appetitlosigkeit
- Arthritis
- Asthma
- Blutarmut
- Blutungsneigung
- Blähungen
- Bronchialasthma
- Cholezystitis
- Darmentzündung
- Depression
- Diarrhoe
- Durchfall
- Gallenblasenentzündung
- Gallenkolik
- Gastritis
- Gelbsucht
- Gelenkentzündung
- Grippe
- Heisshunger
- Heisshunger nach Süssigkeiten
- Hepatitis
- Herzklopfen
- Hämorrhoiden
- Kopfschmerzen
- Malaria
- Morbus Meniere
- Müdigkeit
- Nasenbluten
- Nesselsucht
- Neuralgien
- Ohnmacht
- Ohrensausen
- Quincke-Ödem
- Rekonvaleszenz
- Rheuma
- Schlaflosigkeit
- Schläfrigkeit
- Schweissausbrüche
- Schwindel
- Schwitzen
- Schwäche
- Stillen
- Tinnitus
- Trigeminusneuralgie
- Völlegefühl
- Zu starke Menstruations-Blutungen
Verschlimmerung
- Berührung
- Essen
- Kälte
- Luftzug
- Nachts
- Nässe
Verbesserung
- Frische Luft
- Starker Druck
- Wärme
- Zusammenkrümmen
Leitsymptome
- wechselndes Fieber
Aussehen
- Gelbliche Blässe
- Ringe um die Augen
Temperament
- Erschöpft
- Niedergeschlagen
- Überreizt
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