Homöopathie - Erstverschlimmerung

  

Je genauer ein homöopathisches Mittel passt und je höher die eingenommene Potenz ist, desto häufiger kommt es zur sogenannten Erstverschlimmerung.

Bei der Erstverschlimmerung werden die Beschwerden kurz nach der Einnahme des Mittel zunächst schlimmer, bevor sie dann langsam besser werden.

Diese Erstverschlimmerung ist ein gutes Zeichen, sofern sie nur wenige Stunden anhält und keine bedrohliche Form annimmt.

Sie deutet darauf hin, dass der Körper das Mittel "erkennt" und seine Selbstheilungskräfte aktiviert, um die Krankheit zu bekämpfen.

Während der Erstverschlimmerung sollte man keine weiteren Gaben des homöopathischen Mittels einnehmen.


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Falls man die Wirkung des homöopathischen Mittels stoppen beziehungsweise aufheben will, beispielsweise bei einer starken Erstverschlimmerung, kann man die homöopathische Wirkung mit Kampfer oder Menthol stoppen. Dazu reicht schon ein Pfefferminztee oder Kampfer in Zahnpasta.

Achtung!

Sollte die Erstverschlimmerung beunruhigende Formen annehmen oder zu lange anhalten (viele Stunden), suchen Sie unbedingt einen Arzt auf!

Eine Verschlimmerung der Symptome kann ausser einer Erstverschlimmerung auch eine echte Verschlimmerung der Krankheit sein, weshalb man Verschlimmerungen nach der Einnahme von homöopathischen Mitteln nicht ausnahmslos als gutes Zeichen werten darf.








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